Pappeln sind - wie die Weiden, aus der gleichen Familie - zweihäusig.
Die männlichen Exemplare der Populus x canadensis fallen mit ihren dicken Kätzchen, mit roten Staubgefäßen deutlich auf. Ich habe lange nach weiblichen Exemplaren gesucht - und insbesondere weibliche Exemplare die ihre Blüten in erreichbarer Höhe zeigen.
Ob Zufall oder nicht - meistens stehen bei den gepflanzten Pappeln, die ich bisher untersucht habe, gleiche nebeneinander.
Das erste Bild zeigt eine Reihe von Pappeln. Am linken Ende schimmern die Bäume etwas rötlich: das sind Exemplare, die überhaupt keine Blüten zeigen, sondern nur jungen Blattaustrieb. Der rechte Teil der Reihe ist deutlich grünlich gefärbt. Dies sind alles weibliche Exemplare. Sie zeigen ihre grünen Blüten - oben viel mehr als unten, aber in paar konnte ich immerhin erreichen. Und der Laubaustrieb ist bei diesen noch weit zurück, es öffnen sich gerade die ersten Knospen!
Die letzten Bilder zeigen die viel auffälligeren männlichen Blütenstände!
Die männlichen Exemplare der Populus x canadensis fallen mit ihren dicken Kätzchen, mit roten Staubgefäßen deutlich auf. Ich habe lange nach weiblichen Exemplaren gesucht - und insbesondere weibliche Exemplare die ihre Blüten in erreichbarer Höhe zeigen.
Ob Zufall oder nicht - meistens stehen bei den gepflanzten Pappeln, die ich bisher untersucht habe, gleiche nebeneinander.
Das erste Bild zeigt eine Reihe von Pappeln. Am linken Ende schimmern die Bäume etwas rötlich: das sind Exemplare, die überhaupt keine Blüten zeigen, sondern nur jungen Blattaustrieb. Der rechte Teil der Reihe ist deutlich grünlich gefärbt. Dies sind alles weibliche Exemplare. Sie zeigen ihre grünen Blüten - oben viel mehr als unten, aber in paar konnte ich immerhin erreichen. Und der Laubaustrieb ist bei diesen noch weit zurück, es öffnen sich gerade die ersten Knospen!
Die letzten Bilder zeigen die viel auffälligeren männlichen Blütenstände!
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