Sequoiadendron giganteum - Mammutbaum - Trockenschäden

Der Berg-Mammutbaum, Sequoiadendron giganteum, erscheint eigentlich immer sehr robust.
Er stammt aus Kalifornien, allerdings aus dem Gebirge, so dass er offenbar nicht so hitze- und trockenheitsverträglich ist. Dieser Baum hat unter der Hitze und Trockenheit der vergangenen Wochen massiv gelitten, viele Zweige sterben ab.



Kommentare

  1. Hallo Stefan,
    mein Sequoia sieht genau so aus. erst trockene Spitzen, inzwischen ganze Äste. Was kann man tun? erst mal wässern, oder ist das vlt dieser Pilz?
    Liebe Grüße Johannes58

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  2. Hallo Stefan,
    mein Sequoia sieht genau so aus. erst trockene Spitzen, inzwischen ganze Äste. Was kann man tun? erst mal wässern, oder ist das vlt dieser Pilz?
    Liebe Grüße Johannes58

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    1. Hallo Johannes,
      ich habe die Schäden, die ich hier zeige als Trockenschäden angesehen. Sie traten eindeutig in zeitlichem Zusammenhang mit der starken Trockenheit auf.
      Du kannst hier (https://www.arbofux.de/botryosphaeria-triebsterben-an-mammutbaum.html) lesen, dass dieser Pilz als Schwächeparasit Mammutbäume befallen kann - gerade auch bei Vorschädigung durch Trockenheit.
      Eine sichere Diagnose ist nur bei Betrachtung der auch in dieser Quelle genannten Symptome möglich - eindeutig vielleicht auch nur durch einen Spezialisten!
      In diesem Text ist als einzige Abhilfe bei größeren Bäumen genannt: befallene Äste herausschneiden - das kann vielleicht die Ausbreitung reduzieren - und wässern, um auf diese Weise den Trockenstress zu mindern.
      Falls es nur Trockenheit ist, dann ist auch Wässern die einzige Möglichkeit.

      Viel Erfolg mit Deinem Mammutbaum!
      Viele Grüße
      Stefan

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