heute und in ein paar folgenden Beiträgen zeige ich Bäume aus dem Moor.
Keine im Moor versunkenen alten Stämme, sondern eine teilweise Wiederbesiedlung einer teilweise abgetorften Moorlandschaft, stark vergrast, immer noch sehr naß, geringe Neuentwicklung von Torfmoos. Bis zu einem wirklichen Moor ist es noch weit hin; und wenn die Entwässerungsmaßnahmen aus der Zeit der Abtorfung und von Aufforstungsversuchen nicht komplettrückgängig gemacht werden, wird sich auch kein Moor mehr entwickeln. Es ist aber trotzdem eine eindrucksvolle Landschaft - gerade auch im Winter, selbst wenn er wie derzeit schneefrei ist!
Ich spreche vom Hohen Venn in der Grenzregion zwischen Deutschland und Belgien.
Erlen (Alnus glutinosa) und Birken Betula pendula) am Rand eines Baches, sehr viel Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) als Unterwuchs.
Die Birken bilden auf den weniger nassen Flächen schon kleine Gehölze; Pfeifengras-Bulten unterdrücken großenteils jede weitere Vegetation.
Keine im Moor versunkenen alten Stämme, sondern eine teilweise Wiederbesiedlung einer teilweise abgetorften Moorlandschaft, stark vergrast, immer noch sehr naß, geringe Neuentwicklung von Torfmoos. Bis zu einem wirklichen Moor ist es noch weit hin; und wenn die Entwässerungsmaßnahmen aus der Zeit der Abtorfung und von Aufforstungsversuchen nicht komplettrückgängig gemacht werden, wird sich auch kein Moor mehr entwickeln. Es ist aber trotzdem eine eindrucksvolle Landschaft - gerade auch im Winter, selbst wenn er wie derzeit schneefrei ist!
Ich spreche vom Hohen Venn in der Grenzregion zwischen Deutschland und Belgien.
Erlen (Alnus glutinosa) und Birken Betula pendula) am Rand eines Baches, sehr viel Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) als Unterwuchs.
Die Birken bilden auf den weniger nassen Flächen schon kleine Gehölze; Pfeifengras-Bulten unterdrücken großenteils jede weitere Vegetation.
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