Die Kaukasus-Fichte, Picea orientalis, ist der heimischen Gemeinen Fichte Picea abies recht ähnlich.
Auf Anhieb sind sich schwer zu unterscheiden:
die Nadeln der Kaukasus-Fichte sind deutlich kürzer, etwas stumpfer und weniger stechend sowie im Querschnitt fast quadratisch (und nicht abgeflacht). Die Nadeln stehen gleichmäßig um den Zweig angeordnet während sie bei Picea abies gescheitelt stehen, dass auf der Unterseite kaum Nadeln abstehen.
Die Zapfen sind etwas kleiner, schlanker, vor allem aber stark mit Harz überlaufen. Das ist neben den Nadeln das auffälligste und sicherste Unterscheidungskriterium.
Laut Literatur wird sie häufig verwendet - allerdings wohl nur in Gärten und Parks, nicht etwa im Wald; und man muss eben sehr genau hinschauen!
Unterseite:
Oberseite:
Auf Anhieb sind sich schwer zu unterscheiden:
die Nadeln der Kaukasus-Fichte sind deutlich kürzer, etwas stumpfer und weniger stechend sowie im Querschnitt fast quadratisch (und nicht abgeflacht). Die Nadeln stehen gleichmäßig um den Zweig angeordnet während sie bei Picea abies gescheitelt stehen, dass auf der Unterseite kaum Nadeln abstehen.
Die Zapfen sind etwas kleiner, schlanker, vor allem aber stark mit Harz überlaufen. Das ist neben den Nadeln das auffälligste und sicherste Unterscheidungskriterium.
Laut Literatur wird sie häufig verwendet - allerdings wohl nur in Gärten und Parks, nicht etwa im Wald; und man muss eben sehr genau hinschauen!
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