Die heimische Eibe kennen die meisten: ein Strauch oder Baum mit eher weichen, dunkelgrünen Nadeln und den roten "Früchten" (Samen mit rotem Samenmantel).
Wenige bekannt - in der Regel nur aus Parks - sind die Nusseiben, Torreya, und die Kopfeiben, Cephalotaxus. Beide fallen vor allem durch die deutlich größeren Nadeln auf.
Bei Torreya sind sie sehr zäh und nadelspitz. Bei der selten gepflanzten Torreya californica sind die Nadeln besonders groß: eigentlich immer über 3,5 cm lang, viele deutlich länger. Ich habe hier ein junges Exemplar gesehen, dessen Nadeln überwiegend 4 bis 6 cm lang waren, wahrscheinlich werden sie mit dem Alter auch noch länger; ich werde den Baum versuchen zu beobachten.
Trotz der Jugend waren an einem Zweig auch schon die Knospen der männlichen Blütenstände zu sehen!
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