Die Wollemie ist ein mittlerweile recht bekannter Baum - vor allem natürlich durch die Entdeckungsgeschichte. Aufgrund der gezielten Vermehrung ist sie mittlerweile auch in Botanischen Gärten oder Parks mit exotischeren Arten zu finden. Die Winterhärte ist in unseren Breiten nicht ganz gesichert, aber in wintermilden Regionen wird es versucht und es scheint zu klappen. Ob es an milderen Wintern liegt oder daran, dass nach einigen Jahren die Bäume robuster werden sei dahingestellt.
Jedenfalls habe ich mittlerweile auch an Freilandexemplaren Blütenstände und Zapfen gesehen, was belegt, dass sie es schon einige Jahre ausgehalten haben. Auf den Bildern sieht man sowohl alte als auch junge Blütenstände. Ob die Zapfen wirklich ausgereift sind - oder möglicherweise keine entwickelten Samen enthalten und daher auch die Zapfen nicht voll entwickelt sind, weiß ich nicht.
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