Jeder Mittelmeer- oder Kanaren-Reisende kennt die Früchte von Eriobotrya japonica, der Japanischen Wollmispel: orange gefärbt, pflaumengroß, mit dunkelbraunen, glänzenden Samen.
Diese Samen lassen sich auch gut aussäen und zu kleinen Bäumchen heranziehen; das Problem ist die mangelnde Winterhärte. Als Kübelpflanze brauchen sie Platz und werden normalerweise nie zur Blüte oder zum Fruchten kommen.
Manche kennen auch den Baum mit seinen charakteristischen dunkelgrünen Blättern mit ihrer behaarten Blattunterseite.
Aber wer hat ihn schon blühen gesehen?
Wahrscheinlich nur wenige, denn im Oktober achtet man nicht auf einen blühenden Baum, dessen Früchte man im Sommer auf dem Markt kauft und isst - wir sind bei den Obstbäumen Frühjahrsblüher gewohnt. Deshalb zeige ich hier die Blüten und Blütenknospen, aufgenommen Ende Oktober in Portugal, in Porto:
Diese Samen lassen sich auch gut aussäen und zu kleinen Bäumchen heranziehen; das Problem ist die mangelnde Winterhärte. Als Kübelpflanze brauchen sie Platz und werden normalerweise nie zur Blüte oder zum Fruchten kommen.
Manche kennen auch den Baum mit seinen charakteristischen dunkelgrünen Blättern mit ihrer behaarten Blattunterseite.
Aber wer hat ihn schon blühen gesehen?
Wahrscheinlich nur wenige, denn im Oktober achtet man nicht auf einen blühenden Baum, dessen Früchte man im Sommer auf dem Markt kauft und isst - wir sind bei den Obstbäumen Frühjahrsblüher gewohnt. Deshalb zeige ich hier die Blüten und Blütenknospen, aufgenommen Ende Oktober in Portugal, in Porto:
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
ich freue mich über freundliche Kommentare!