Die Hänge- oder Trauerform der Esche, Fraxinus excelsor f. pendula, soll etwa 1838 in England entdeckt worden sein. Durch Veredelung wurde sie vermehrt und alle heute gepflanzten Hänge-Eschen gehen auf diese Pflanze zurück, sind also ein Klon; so ist das ja auch bei vielen anderen gärtnerisch interessanten Formen und auch Obstbäumen der Fall.
Ein großes Exemplar steht am Niederrhein in Meerbusch, sie wird u.a. im Register für alte Bäume bei Baumkunde.de dargestellt.
Mit 2,48 cm Umfang und knapp 13,50 m Höhe gehört sie zu den großen bekannten Exemplaren!
Gepflanzt wurde sie wahrscheinlich vor etwa 130 bis 150 Jahren; über die verwilderte Gartenanlage ist leider kaum etwas bekannt.
Die Bilder zeigen den Baum zu einer Reihe unterschiedlicher Termine im Laufe der vergangenen Jahre; ein Bild zeigt - was mir recht typisch zu sein scheint - den relativ hohen Totholzanteil bei den Zweigen; mag das mit der "unnatürlichen" abwärts geneigten Wuchsrichtung zu tun haben?
Ein großes Exemplar steht am Niederrhein in Meerbusch, sie wird u.a. im Register für alte Bäume bei Baumkunde.de dargestellt.
Mit 2,48 cm Umfang und knapp 13,50 m Höhe gehört sie zu den großen bekannten Exemplaren!
Gepflanzt wurde sie wahrscheinlich vor etwa 130 bis 150 Jahren; über die verwilderte Gartenanlage ist leider kaum etwas bekannt.
Die Bilder zeigen den Baum zu einer Reihe unterschiedlicher Termine im Laufe der vergangenen Jahre; ein Bild zeigt - was mir recht typisch zu sein scheint - den relativ hohen Totholzanteil bei den Zweigen; mag das mit der "unnatürlichen" abwärts geneigten Wuchsrichtung zu tun haben?
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